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“ Es handelt sich dabei um eine Generation, die nicht einsieht, dass sie auf die Möglichkeiten des technischen Fortschritts verzichten muss, nur weil man es nicht auf die Reihe bekommt, die nötigen Rahmenbedingungen für das Leben in einer veränderten Welt zu schaffen. „

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Manchmal denke ich, dass man sich dieses Freiburger Inseltum vergegenwärtigen sollte, um noch einmal mehr zu schätzen, was uns die Stadt, die Umgebung und die Menschen geben. Denn eines ist sicher: auf dem Festland sieht es oftmals anders aus.

Freiburger Inseltum. Ich glaube, das stimmt ziemlich.

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Er läuft aber auf folgenden Vorschlag hinaus: Man sollte die Drogen legalisieren, den Handel staatlich regulieren – und die Drogen dann so stark besteuern, dass der Preis sehr hoch bleibt und alle Gelegenheitsnutzer, alle Malausprobierer und die Jugendlichen sowieso abschreckte. Wie immer, wenn Preise künstlich hochgehalten werden, entstünde ein Schwarzmarkt. Den allerdings könnte man mit voller Härte bekämpfen – und der Unterschied zum „war on drugs“ wäre eben der, dass ein solcher Kampf den Preis so lange nach oben drückte, bis es billiger wäre, sich die Drogen legal zu beschaffen.

Hört sich bisschen kompliziert an, ist aber ein bestechend gut durchdachter Vorschlag, der den Nebeneffekt hätte, dass da doppelt Geld zusammenkäme: das viele Geld, das nicht für den sinnlosen Großkrieg gegen die Drogen ausgegeben werden müsste. Und das Geld, welches der Steuer statt der Mafia zugutekäme.

Bin mir ja nie so ganz sicher, was ich von der Legalisierung von Drogen halten soll; dieser Artikel beschreibt aber recht ausführlich und interessant, was dafür spricht.

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Muße

Von allen Dingen, die der Mensch lernen muss, ist der Umgang mit Zeit vermutlich das schwierigste. Es ist verführerisch, sich stets in hektische Aktivität zu begeben: Dann scheint die Zeit zunächst schneller zu vergehen, rückblickend aber erscheint sie lang und erfüllt. Mit dem Nichtstun verhält es sich umgekehrt: Es dehnt die Stunden, während sie verrinnen, und lässt sie im Nachhinein zu einem erbärmlichen Nichts zusammenschrumpfen.

[Muße überhaupt, als Wort an sich. Gefällt mir.]

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Meine Heimat Internet

Um diese Welthaltung nachvollziehen zu können, muss man die digitale Heimat gespürt haben. Man muss im Netz Freude und Freunde gefunden haben, man muss vor dem Bildschirm gelacht und geweint, diskutiert und gestritten haben. Man muss die Netzwärme gespürt haben, denn da ist unendlich viel Wärme im Netz.

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Urheberrechtliches

Der Brief

Eine Antwort

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imagine you woke up today and google is gone

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@life

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 5 Regrets of the Dying

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Datenschorle

[mein Lieblingspodcast, wenn es um Geektum und Technik geht. As I said: I like to listen to datenschorle, because it’s awesome.]