Tag Archives: 2015

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Douglas Adams über das Internet.

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Ich habe „Robinson Crusoe“ als Kind mehrfach gelesen, aber immer nur bis Freitag.

(Danach war die Geschichte doof, am spannendsten war der Survival Teil)

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#missionday #karlsruhe #ingress <3 20,5 km hell yeah! image

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Wer den Grundkonsens des Aufnahmelandes nicht achtet, kann Aufnahme nicht finden. Für den größten Teil der Flüchtlinge ist dies selbstverständlich. Der Bundesminister sollte also nicht so tun, als sei da eine Art Eroberertruppe ins Land gekommen; wenn er einen solchen Eindruck befördert, befördert er die Angst, setzt er den inneren Frieden aufs Spiel.

Die Hilfe für die Flüchtlinge ist eine kippelige Angelegenheit. Wenn ein Minister sich mit seinem Gewicht auf die eine Seite der Wippe setzt, dorthin, wo ohnehin die Ablehnung sitzt, dann ist es klar, dass die Stimmung kippt.

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#latelylatesummer

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Ich glaube, ich muss die Leute hinter mir lassen, hinter denen ich ständig her renne. Das klingt komisch, passt aber derzeit. Zumindest mal als gedanklicher Ansatzpunkt um das weiter zu durchgrübeln. Quasi anhalten. Umdrehen.

Und ich werde den Energievampieren keinen Raum mehr geben. Das habe ich schon mal überlegt, aber es klappt nicht so einfach, das durchzuziehen. Leute, die einen plötzlich links liegen lassen nicht mehr hinterher rennen und weniger darüber Grübeln, woran das jetzt liegen kann.

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Fitted – Activity trackers train users to love lives that are all work:

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Ich vermisse Twitter gerade nicht. So sehr nicht, dass ich allmählich ein bisschen ein schlechtes Gewissen habe.

Gestern kurz reingeschaut und wieder was gelesen, was weh getan hat. Nein. Oder diese Tweets über die ich dann viel zu lange grübele. Oder mich aufrege, weil manche Leute nicht verstehen, dass es einen Unterschied zwischen einem Rant und dem permanenten Vollspammen Anderer mit durchaus hinterfragbaren Meinungen gibt. Wo man dann einen Spamblock zu erwarten hat, wenn man sich da mal einmischt. Von Freunden. Diskutieren auf 140 Zeichen macht aber keinen Sinn. Und ich mag einfach nicht muten, das ist so unehrlich.

Es gibt aber durchaus einige Personen, die ich vermisse. Aber das kann ich ja auch auf anderem Wege ändern. Viele sind zum Glück sowieso woanders auch da, da spielte Twitter eh schon nie die Hauptrolle.

Vielleicht ändert sich mein Bauchgefühl wieder und ich mache weiter. Momentan tendiere ich eher dazu, Twitter nur als Sprachrohr, also einwegig, zu nutzen. Mal schauen.