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Status: Ich mache mal wieder eine Twitterpause. Der Zauberer liest mir die besten Tweets seiner Timeline vor.

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Italien, Toskana. Immer wieder Liebe. Immer wieder völlig entspannt diese Lebensweise geniessen. Diesmal Pisa, Lucca, Volterra und Vinci. Und rumgurken. Rumgurken ist ganz wichtig dort. Ein etwas abseits gelegenes Ferienhaus mit Whirlpool, Blick ins Grüne und Katzen hat die Sache diesmal abgerundet.

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Zum ersten Mal seit langem wieder im Zoo gewesen. Diesmal in Basel. Beeindruckend und bedrückend zugleich. Der Basler Zoo hat nur wenig Platz, liegt eben mitten in der Stadt und ist aber zugleich recht alt. Deswegen ist er schön bewachsen, was an dem heißen Tag, als wir da waren, wundervoll war.

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Ernährungsumstellung in vielen Schritten. Teil 1: Zum Frühstück geht’s nicht mehr zum Bäcker, sondern es gibt Urkorn-Müsli (Urkorn, weil es mir besser schmeckt) mit Apfel und 1/2 Joghurt und 1/2 Milch. Dazu saure Berberitzen, etwas Zimt und je nachdem, ob der Joghurt gesüßt ist oder nicht, noch etwas Honig. Kann ich morgens schnell vorbereiten und esse das dann im Büro. Das mache ich jetzt schon seit ein paar Wochen so, musste mich aber sehr dran gewöhnen, da ich nie viel Müsli gegessen habe. Nächste Woche werden noch Chia-Samen getestet.

Next Step: Das Mittagessen im Büro. Das wird schon deutlich schwieriger.

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Den neu wiedererstandenen Museumspass dazu genutzt, in Stuttgart ins Mercedes Museum und in die Staatsgalerie zu gehen. Das Mercedes Museum ist wirklich toll, was für die ganze Familie, mit vielen tollen Informationen und tollen Autos. Auch der Bau ist architektonisch sehr gelungen.
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Die Staatsgalerie hat derzeit eine großartige Oskar Schlemmer Ausstellung, die aber leider viel zu voll und stickig war. Die Ausstellung ist insofern aber klasse, weil so viele Bilder von Schlemmer noch nie zu sehen waren.

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Bei so mancher Prioritätenverschiebung komme ich irgendwie nicht mit. Plötzlich sieht man Menschen nur noch nach Kalender, wenn möglich mit vielen anderen. Damit man sich wieder mal gesehen hat. Abgehakt. Erledigt. Oder als Lückenbüßer. Zumindest fühlt es sich so an und ich bin von sowas sehr überfordert.

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Zum ersten Mal seit Ewigkeiten wieder gemalt. Und dann gleich Öl. Hab mich selbst ein bisschen überfordert und überrascht, nur Stillleben (war Kursvorgabe) an sich muss ich irgendwie noch mögen lernen. Bin ja eher Fan von mehr Abstraktion und/oder mehr Dynamik. Vielleicht male ich dann als nächstes die epische Seeschlacht nach Turner oder so. ;-)

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Angegrillt.

[In diesem Zusammenhang erwähnenswert, weil neu entdeckt und sehr lecker: Zwiebeln, geschält und geviertelt, mit Honig & Balsamico und etwas Öl & Salz in Alufolie für 20-30 Minuten mitgrillen.]

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Bin wieder Mitglied in einem Verein geworden.

Das mit dem Bogenschießen war eher nix, der Verein war sehr individuell, irgendwie.

Jetzt Bürgerverein. Mal schauen. Ich bin gespannt. Hatte ja schon länger damit geliebäugelt. Ich finde solche micropolitischen Instanzen ziemlich spannend.

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Manchmal habe ich das Gefühl, dass es vielen Menschen gar nicht klar ist, dass man man mitfühlt, mitfiebert, sich emotional darauf einlässt und sich eben zum Beispiel auch Sorgen macht, wenn sie einem von ihren Ängsten, Sorgen und Problemen erzählen oder sich mitfreut, jubelt und glücklich ist, wenn etwas Gutes passiert. Das ist grundsätzlich gar kein Problem, ein offenes Ohr habe ich gern und freue mich, wenn ich helfen oder an tollen Erlebnissen teilhaben kann. Smilies sind durchaus auch ernst gemeint, so ulkig das klingt.

Manchmal ist das aber auch echt anstrengend und überfordert mich. Vor allem online. Weil es einfach zu viel ist. Weil es zu viele sind und ich manchmal Probleme bei der Unterscheidung habe, wo es wirklich wichtig ist. Gerade wenn ich im eigenen Leben gerade genug zu Grübeln habe.

Manchmal brauche ich dann einfach eine Pause.
Das ist übrigens mit einer der Gründe, wieso ich beim Arbeiten fast nie in Social Media unterwegs bin. Das ist ein bisschen Pause. Und dass ich effektiver arbeite hab ich ja schon mal irgendwo erwähnt.