„Eine Stadt ist nach meiner Definition dann lebenswert, wenn sie das menschliche Maß respektiert… (…) … Interessanterweise stieg aber gerade in den vergangenen 20 Jahren das Interesse an öffentlichen Orten. Kaum jemand sitzt gern irgendwo in der Vorstadt zwölf Stunden pro Tag einsam vor dem Computer. Das erklärt auch unseren stetig wachsenden Durst nach Cappuccino. Wer einfach so auf einer Bank sitzt und den Leuten hinterherschaut, wird irgendwann komisch angeschaut. Mit einem Cappuccino vor sich ist das ganz anders.“
Spannendes Interview mit dem Stadtplaner Jan Gehl in der brandeins.
[via twitter]
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