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Über zwei Dinge nachgedacht die Tage. Erstens, wieso so viele Menschen so ungern oder wenig lesen. Das passiert mir gerade beruflich so oft, dass konkrete Fragen in Anschreiben, die länger als zwei Zeilen sind, einfach ignoriert werden oder das ganze Schreiben nicht gelesen. Oder dass Dinge nicht geklärt werden, weil es was zu lesen wäre. Ob das an der Schule liegt? Mir geht das ja ein bisschen so mit Mathe, da ist das aber nicht so auffällig, Taschenrechnerapp sei Dank. Es geht mir dabei eher um das Wollen, als das Können.

Zweitens, wieso es oft so schwer ist, über den eigenen Schatten zu springen. Schon im Kleinen, ich meine ja noch nicht mal die grossen Probleme und Hindernisse. Mittlerweile habe ich die Erfahrung gemacht, dass es sich in 8 von 10 Fällen lohnt, bzw. gar nicht so schlimm ist. Konkreter Anlass war eine Bürofeier und die üblichen anfänglichen Zusammensitzgrüppchen, wo niemand auch nur eine Viertelstunde mal neben dem nicht so sympathischen Kollegen X sitzen mag, oder so. Eigentlich völlig albern. Nunja.

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